Das Sprichwort „gut geplant ist halb gewonnen“ hat seine Bedeutung auch im Zusammenhang mit Unterwasserkameras. Denn die beste Unterwasserkamera nützt nicht viel, wenn man einige Dinge bei der Urlaubsvorbereitung vergessen hat.
1. Funktioniert die Unterwasserkamera überhaupt noch?
Bevor man in den Urlaub aufbricht, sollte man unbedingt die Unterwasserkamera zu Hause erst einmal ausprobieren. Unter Umständen funktioniert sie gar nicht mehr. Dieser Test sollte mehrere Wochen vor der Abreise in den Urlaub erfolgen, damit man noch ausreichend Zeit hat, die Kamera reparieren zu lassen oder durch ein neues Modell zu ersetzen.
2. Lässt sich der Akku noch laden und bietet er ausreichend Kapazität?
Ein schnelles Ein- und Ausschalten ist jedoch noch nicht ausreichend, um den Zustand des Akkus zu beurteilen. Möglicherweise hat er viel Kapazität verloren, so dass er selbst in voll geladenem Zustand nur noch wenige Fotos machen kann. Deshalb sollte man mit seiner Unterwasserkamera ausgiebig Fotos machen – es muss ja nicht unbedingt immer unter Wasser sein.
3. Akkuladegerät und Adapter für Stecker mitnehmen
Auf keinen Fall sollte man das Akkuladegerät zu Hause liegen lassen. Denn infolge der unzähligen verschiedenen Akkumodelle sind die Chancen sehr gering, jemanden mit dem gleichen Ladegerät am Urlaubsort zu treffen. Ebenfalls wichtig ist, sich rechtzeitig um Adapter für den Netzstecker zu kümmern. In den meisten Ländern dieser Erde passt nämlich der deutsche Stecker nicht.
Hoffentlich hilft Ihnen diese Checkliste, böse Überraschungen am Urlaubsort zu vermeiden. Denn in Touristenparadiesen können fehlende Ladegeräte oder nicht mehr funktionierende Unterwasserkameras in den meisten Fällen nur zu Apothekenpreisen gekauft werden.
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